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Internationales

  • Autorenbild: Lars M. Heitmüller
    Lars M. Heitmüller
  • 20. Jan.


Bild von ha11ok auf Pixabay
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Matthias Schranner, ehemaliger Verhandlungsführer bei der Polizei und Gründer des Schranner Negotiation Institute, erklärt im Interview mit dem Handelsblatt, warum Donald Trump ein guter Verhandler ist und wie man ihm begegnen sollte.

Schranners Einblicke:

  • Berechenbare Taktiken: Trump nutzt extreme Forderungen und deutet negative Konsequenzen an, um Aufmerksamkeit zu erlangen und seine Gegner in die Defensive zu drängen.

  • Proaktive Strategien: Anstatt nur zu reagieren, sollten Verhandlungspartner eigene Forderungen stellen und gemeinsame Interessen betonen.

  • Ablenkungsmanöver: Trumps provokative Aussagen, wie die über Grönland, können dazu dienen, die öffentliche Debatte zu dominieren und andere Themen im Hintergrund zu verhandeln.

Schranner betont, dass Trump im Gegensatz zu Geiselnehmern ein professioneller Verhandler ist, der nicht impulsiv, sondern sehr berechenbar agiert.


Fehler vermeiden:


Der größte Fehler im Umgang mit Trump ist es, nur zu reagieren. Stattdessen sollten westliche Politiker und Unternehmer proaktiv agieren und den Verhandlungstisch mit mehr Themen füllen.


Fazit:


Trumps Verhandlungstaktiken sind mächtig, aber durchschaubar. Mit der richtigen Strategie können wir auf Augenhöhe mit ihm verhandeln und bessere Ergebnisse erzielen.



Bild von WOKANDAPIX auf Pixabay
Bild von WOKANDAPIX auf Pixabay

„Nein, man muss Donald Trump nicht mögen“, räume das Magazin CICERO ein. „Das größte Missverständnis bei der Betrachtung Donald Trumps hierzulande ist allerdings, dass die Deutschen Trump zwar gerne wörtlich nehmen – primär, um sich über ihn aufzuregen –, aber nicht ernst. Andersherum in den USA: Dort nimmt man Trump ernst, aber nicht wörtlich, was sich am deutlichen Sieg Trumps über Kamala Harris – trotz seiner Lügen, Halbwahrheiten und Entgleisungen im Wahlkampf – eindrücklich zeigte." so zitiert die Presseschau des Deutschlandfunk das Magazin CICERO.

  • Autorenbild: Lars M. Heitmüller
    Lars M. Heitmüller
  • 19. Jan.

Am ersten Tag seiner Amtszeit plant Präsident Donald Trump eine Vielzahl von Dekreten zu unterzeichnen, die erhebliche Auswirkungen auf verschiedene Bereiche haben werden. Hier ist eine Übersicht der wichtigsten zu erwartenden Änderungen, insbesondere im wirtschaftlichen Bereich:















Geplante Dekrete und Änderungen

  1. Einwanderungspolitik

    • Massenabschiebungen: Trump plant, die Ausweisung illegaler Einwanderer sofort zu beginnen. Tom Homan, ehemaliger Leiter der US-Einwanderungsbehörde ICE, erklärte, dass die Behörde ab dem ersten Tag mit Festnahmen gegen Bedrohungen für die öffentliche und nationale Sicherheit vorgehen werde.

    • Grenzmauer: Wiederaufnahme des Baus der Grenzmauer zu Mexiko.

    • Geburtsrecht: Versuch, das Geburtsrecht für die US-Staatsbürgerschaft abzuschaffen.

  2. Wirtschaftspolitik

    • Handelskriege: Mögliche Eskalation der Handelskonflikte mit Mexiko, Kanada und China. Experten befürchten, dass dies zu Spannungen mit wichtigen Handelspartnern und möglichen Vergeltungsmaßnahmen führen könnte.

    • Steuerpolitik: Einführung von Steuererleichterungen für Unternehmen, um Investitionen zu fördern. Dies könnte kurzfristig das Wirtschaftswachstum ankurbeln.

    • Regulierungen: Rücknahme von Umwelt- und Finanzregulierungen, die unter der vorherigen Regierung eingeführt wurden.

  3. Energiepolitik

    • Fossile Brennstoffe: Förderung der Öl- und Gasproduktion durch Lockerung von Umweltauflagen.

    • Erneuerbare Energien: Mögliche Kürzungen von Subventionen für erneuerbare Energien.

  4. Gesundheitspolitik

    • Obamacare: Schritte zur Abschaffung oder Einschränkung des Affordable Care Act (Obamacare).

Zu erwartende Auswirkungen


  • Wirtschaftswachstum: Kurzfristig könnten die Steuererleichterungen und Deregulierungen zu einem Anstieg der Investitionen und des Wirtschaftswachstums führen.

  • Handelsbeziehungen: Die Eskalation der Handelskriege könnte zu Spannungen mit wichtigen Handelspartnern und möglichen Vergeltungsmaßnahmen führen.

  • Umwelt: Die Lockerung von Umweltauflagen könnte zu einer Zunahme der Umweltverschmutzung führen und langfristige negative Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben.

  • Soziale Spannungen: Die geplanten Massenabschiebungen und die Abschaffung des Geburtsrechts könnten zu sozialen Spannungen und rechtlichen Herausforderungen führen.


Impressum:

 

Lars M. Heitmüller
Tannenstraße 12

13465 Berlin
 

Kontakt:
Telefon: 0163-5644636
E-Mail:  LMH@LMH.de

 

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