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Dieser Blog ist der Zukunft gewidmet: Wie können wir unsere Zukunft produktiv und lebenswert gestalten?  Als Mitglied der Sparkassen-Finanzgruppe interessiere ich mich natürlich besonders für die innovativen Lösungen aus unserer Gruppe.  Ich wünsche viel Spaß beim Lesen meines persönlichen Blogs und freue mich über Feedback! Lars M. Heitmüller

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Die Finanz Informatik (FI) gestaltet den digitalen Finanzalltag von 50 Millionen Kunden und setzt dabei auf innovative Lösungen. In Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten sowie des Klimawandels ist die Digitalisierung entscheidend. Ziel ist es, die Kundenzufriedenheit zu steigern und Sparkassen bei der Einführung neuer digitaler Lösungen zu unterstützen.


Andreas Schelling, Vorsitzender der Geschäftsführung Finanz Informatik

Mit personalisierten Angeboten und KI-gestütztem Banking wird ein individuelles und bequemes Erlebnis geschaffen. Besonders im Wertpapiergeschäft bieten die Sparkassen einfache und schnelle Lösungen für die Depoteröffnung und den Handel über ihre Apps. 🌐📈


"Die Finanz Informatik (FI) spielt eine zentrale Rolle bei der Digitalisierung der Sparkassen, um den digitalen Finanzalltag von rund 50 Millionen Kunden zu gestalten."  Andreas Schelling



Autorenbild: Lars M. HeitmüllerLars M. Heitmüller


Bild von ha11ok auf Pixabay

Matthias Schranner, ehemaliger Verhandlungsführer bei der Polizei und Gründer des Schranner Negotiation Institute, erklärt im Interview mit dem Handelsblatt, warum Donald Trump ein guter Verhandler ist und wie man ihm begegnen sollte.

Schranners Einblicke:

  • Berechenbare Taktiken: Trump nutzt extreme Forderungen und deutet negative Konsequenzen an, um Aufmerksamkeit zu erlangen und seine Gegner in die Defensive zu drängen.

  • Proaktive Strategien: Anstatt nur zu reagieren, sollten Verhandlungspartner eigene Forderungen stellen und gemeinsame Interessen betonen.

  • Ablenkungsmanöver: Trumps provokative Aussagen, wie die über Grönland, können dazu dienen, die öffentliche Debatte zu dominieren und andere Themen im Hintergrund zu verhandeln.

Schranner betont, dass Trump im Gegensatz zu Geiselnehmern ein professioneller Verhandler ist, der nicht impulsiv, sondern sehr berechenbar agiert.


Fehler vermeiden:


Der größte Fehler im Umgang mit Trump ist es, nur zu reagieren. Stattdessen sollten westliche Politiker und Unternehmer proaktiv agieren und den Verhandlungstisch mit mehr Themen füllen.


Fazit:


Trumps Verhandlungstaktiken sind mächtig, aber durchschaubar. Mit der richtigen Strategie können wir auf Augenhöhe mit ihm verhandeln und bessere Ergebnisse erzielen.


Autorenbild: Lars M. HeitmüllerLars M. Heitmüller

Bild von WOKANDAPIX auf Pixabay

„Nein, man muss Donald Trump nicht mögen“, räume das Magazin CICERO ein. „Das größte Missverständnis bei der Betrachtung Donald Trumps hierzulande ist allerdings, dass die Deutschen Trump zwar gerne wörtlich nehmen – primär, um sich über ihn aufzuregen –, aber nicht ernst. Andersherum in den USA: Dort nimmt man Trump ernst, aber nicht wörtlich, was sich am deutlichen Sieg Trumps über Kamala Harris – trotz seiner Lügen, Halbwahrheiten und Entgleisungen im Wahlkampf – eindrücklich zeigte." so zitiert die Presseschau des Deutschlandfunk das Magazin CICERO.

Impressum:

 

Lars M. Heitmüller
Tannenstraße 12

13465 Berlin
 

Kontakt:
Telefon: 0163-5644636
E-Mail:  LMH@LMH.de

 

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