Deutschland nehme Trump wörtlich, aber nicht ernst.
- Lars M. Heitmüller
- 20. Jan.
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„Nein, man muss Donald Trump nicht mögen“, räume das Magazin CICERO ein. „Das größte Missverständnis bei der Betrachtung Donald Trumps hierzulande ist allerdings, dass die Deutschen Trump zwar gerne wörtlich nehmen – primär, um sich über ihn aufzuregen –, aber nicht ernst. Andersherum in den USA: Dort nimmt man Trump ernst, aber nicht wörtlich, was sich am deutlichen Sieg Trumps über Kamala Harris – trotz seiner Lügen, Halbwahrheiten und Entgleisungen im Wahlkampf – eindrücklich zeigte." so zitiert die Presseschau des Deutschlandfunk das Magazin CICERO.
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